Die SPD-Herdecke nimmt zu dem Pressebericht vom 22.04.2023 wie folgt Stellung:
Über ein Projekt nachzudenken ist absolut legitim. Dies haben wir als Herdecker SPD auch getan.
Nachdem wir die Präsentation der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BECKER BÜTTNER HELD und die Stellungnahmen der Verwaltung und der Bürgermeisterin geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Waage eindeutig in Richtung Nachteile und große Risiken zeigt.
Und wenn behauptet wird, die Initiatoren hätten die Bürger*innen zu Unterschriften bedrängt, können wir nur sagen, dass die meisten Unterzeichner*innen aus freien Stücken auf uns zugekommen sind, um das Bürgerbegehren zu unterstützen.
Man konnte ganz klar feststellen, dass in der informierten Bürgerschaft (durch die lokale Presse) keine Privatisierung, in welcher Form auch immer, gewünscht wird. Also kann von „gedrängt“ keine Rede sein.